Oregon

Okay, es ist zwar nur noch ein Tag Oregon übrig im Oktober, aber der darf nicht geschludert werden. Dazu sind die Bilder der beiden sogenannten „Scenic Corridors“, die wir an diesem Tag durchfahren,  einfach zu schön…

Kalifornien

So, nun geht es weiter mit Kalifornien. Bis zu den Redwoods, den Mammutbäumen, bleiben wir noch an der Küste. Zwei State Parks und ein Nationalpark schützen einige der letzten Redwood-Bestände, von denen nicht viel übrig blieb, nachdem erst die Siedler begannen, für Baumaterial die Bäume zu fällen, und dann mit immer modernerer Technik bald ganze Wälder schonungslos abgeholzt wurden.

Die Baumriesen lassen selbst unseren großen Felix winzig neben sich aussehen. Und das Weitwinkelobjektiv ist hoffnungslos überfordert. Wie sollen aber auch 100 laufende Meter Baum von unten bis oben aufs Bild passen?

Vielleicht sollte ich mich auf die kleinen Dinge konzentrieren, etwa einen olivengroßen Zapfen oder ein Samenkorn von der Größe eines Tomatenkerns… So etwas Kleines reicht tatsächlich aus, um in ein paar Jahrhunderten die höchsten Bäume der Welt wachsen zu lassen. Im Schnitt erreichen sie ein Alter von 500 bis 700 Jahren, können aber auch bis zu 2.000 Jahre durchhalten. Sofern sie nicht jemand vorher abholzt.

Im Prairie Creek Redwoods State Park führt die Straße mitten zwischen den Giganten hindurch, diverse Wanderwege aber auch zum Anfassen nah an sie ran. Der Nationalpark enttäuscht uns hingegen etwas mit seinen begrenzten Möglichkeiten. Immerhin gibt es einen schönen Wanderweg mit imposanten Exemplaren. Aber der Nationalpark ist ja auch schließlich für die Redwoods, nicht für die Touristen gemacht.

Über den Highway 44 kurven wir immer höher hinauf in die Berge, bis aus der goldgelben Prairie schöner Kiefernwald wird und wir im Lassen Volcanic National Park ankommen. Auf unserem Abendspaziergang am Manzanita Lake sehen wir den Lassen Peak noch in der Ferne. Am nächsten Tag kommen wir ihm auf der Fahrt einmal quer durch den Park erheblich näher. Stetig geht es bergauf durch Kiefernwald und alte Vulkanausbruchzone, irgendwann sind wir oberhalb der Baumgrenze angelangt und arbeiten uns über steile Serpentinen in schroffe, felsige Höhen. Am höchsten Straßenpunkt auf fast 2.600 Metern liegt der Gipfel des Vulkans vor uns.

Ein Stück weiter wandern wir durch „Klein-Yellowstone“, ein Geothermalgebiet namens Bumpass Hell voll blubbernder Schlammlöcher, qualmender Fumarolen und buntschillernder Pools und Mineralien.

Bunt schillernd bleibt es auch am nächsten Tag, wir kommen in Reno, Nevada, an, der kleinen Schwester von Las Vegas.

Nevada

Auf der Fahrt nach Reno sind wir ganz erstaunt, wie viel verschiedene Landschaft man auf so wenigen Kilometern unterbringen kann. Erst noch toller Kiefernwald, dann wird der Schalter umgelegt und plötzlich sind die Berghänge kahl, dafür goldgelbes Gras und Buschwerk, echte Prairie. Der Wild West Look wird perfekt, als wir über die Grenze nach Nevada kommen. Mitten in dieser Wüste voller Sand, Staub und Strauchwerk breitet sich die Spielerstadt aus.

Wie soll ich Reno beschreiben? Es ist die kleine Schwester von Las Vegas. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber das trifft es am besten. Oder vielleicht die Reno-Eigenwerbung, „the biggest little city in the world“.

Es gibt eine Casino-Zeile in Downtown, aber der Las Vegas Strip ist es nicht. Keine pompösen Prachtbauten á la Disneyland oder futuristische Glaspaläste, sondern eher klein, von außen nur einen Hauch verspielt, sicher in die Jahre gekommen. Nichtsdestotrotz sitzt hier die Kundschaft, meist älteren Datums, unentwegt an den Spielautomaten, Seniorentagesstätte auf Amerikanisch.

Midtown versucht Downtown Konkurrenz zu machen, nicht mit Spielpalästen, sondern mit kleinen, bunten Shops, Restaurants, Tattoo-Läden und Kneipen. Am Truckee River ist der Uferbereich nett zu so etwas wie einer Flaniermeile hergerichtet und trägt sogleich den Namen River Walk.

Bevor wir Reno verlassen, füllen wir noch einmal alle Vorräte auf, Wasser, Diesel, Futteralien. Denn die nächsten Tage werden hart. Und entbehrungsreich. Quasi ein Überlebenskampf. Wir werden auf dem Highway 50 Nevada einmal von West nach Ost durchqueren. Mehr als 700 Kilometer Einsamkeit, Dürre und Hoffnungslosigkeit liegen vor uns. Doch unerschrocken nehmen wir die Herausforderung an: die „einsamste Straße in Amerika“. Diesen Namen hat sie nicht von uns, sondern vom Life Magazin anno 1986 verpasst bekommen, mit der gleichzeitigen Warnung, sie zu bereisen…

Mit Papier und Stift bewaffnet, hocke ich auf dem Beifahrersitz, mit dem festen Vorhaben, die Begegnungen mit anderen Fahrzeugen in einer Strichliste festzuhalten, und der festen Überzeugung, dass sie sich an zwei Händen abzählen lassen werden. Schon nach den ersten 30 Kilometern nach Fallon, unserem Highway-50-Startpunkt, gebe ich das Vorhaben auf. Viel zu viel los hier!

Nun gut, auf dem ersten Teilstück gibt es schließlich noch ein Ziel, das man ansteuern kann. Das Ziel heißt Sand Mountain und ist riesig, gelb und zum Spaß haben freigegeben. In Grenzen, natürlich, wie immer. ATVs dürfen sich auf dieser einsamen Düne nach Vorschrift austoben und am Fuße derselben darf gegen richtig teure Gebühr gecampt werden. Nur Dienstag und Mittwoch ist das Campen gratis. Und was soll ich sagen? Volltreffer, es ist Dienstag! Also, Feierabend!

Ab dem Sand Mountain wird der Highway 50 merklich leerer. Aber immer noch genügend Autos und LKW, um sich nicht einsam und verloren vorzukommen. Vielleicht ist der Highway 50 aber auch der einsamste in ganz Amerika, weil auf den mehr als 700 Kilometern quasi nichts ist.

Ein paar noch existente Stationen der Pony-Express-Route von anno dazumal und mit Austin, Eureka und Ely ganze drei kleine, alte Minenstädte mit recht morbidem Charme und sicher einer glanzvolleren Vergangenheit als Gegenwart.

Dazwischen ist nichts. Über dutzende Kilometer führt die Straße schnurgerade durch weite, trockene Ebenen. Dürres Buschwerk, Zäune, die die freilaufenden Rinderherden von dem Asphaltband fernhalten sollen, und hin und wieder ein Straßenschild, das wahlweise vor Weidevieh, Bodenwellen oder einer unerwarteten leichten Straßenkrümmung warnt.

In der Ferne ein Höhenzug vor Augen, auf den wir zielstrebig zusteuern. Kurvenreich geht es den Bergrücken hinauf und auf der anderen Seite ebenso hinunter. Vor uns liegen die nächsten, scheinbar endlosen schnurgeraden Straßenkilometer durch die weite Landschaft, bis zum nächsten Bergkamm, der überwunden werden will. Eine ewige Abfolge.

Und mitten in dieser Einöde haben wir eine Erscheinung. Wir trauen erst unseren Augen nicht, aber wir sehen ganz richtig und haben sofort beide den gleichen Gedanken: Forrest Gump! Es gibt ihn wirklich.

Lange Haare, langer Bart, Shorts und Laufschuhe, flottes Tempo, gleichmäßiger Rhythmus, eins mit sich und der Straße. Unglaublich. Wer auch immer dieser Unbekannte ist, woher er kommt und wohin er will, seine Geschichte zu hören, wäre sicher spannend gewesen.

Knapp vor der Grenze nach Utah erreichen wir den Great Basin National Park. Anders als erwartet, stehen wir hier nicht mitten in der großen, weiten Wüste, sondern finden uns auf einer abenteuerlich kurvenreichen Straße wieder, die uns Richtung Wheeler Peak führt. Wir schrauben uns langsam hinauf, unter uns das ewig weite, öde Tiefland. Kurz vor 3.000 Metern Höhe entdecken wir dann auch endlich die ersten Exemplare der Bristlecone Pines, für die der Park neben dem hohen Berggipfel bekannt ist. Uralte Grannenkiefern, die hier oben widrigem Wind und Wetter trotzen, tausende Jahre langsam vor sich hin wachsen und dabei wunderbar knorrige, verdrehte Formen annehmen.

Utah

Und dann wieder Utah. Schließlich gibt es hier noch genügend Highlights, die wir auf der ersten Runde nicht geschafft haben. Sind einfach zu viele. Zuerst aber geht es mal ganz untypisch über die Interstate. Irgendwer hat mal behauptet, man könne Amerika bequem per Interstates durchqueren, ohne irgendetwas vom Land mitzukriegen, aber hier stimmt das nicht gerade. Kaum über die Utah-Grenze, sind wir wieder im roten Felsenwunderland, das uns auch nicht von der Autobahn aus verborgen bleibt.

Erstes Ziel im Mormonenstaat: Moab, das Tor zu gleich zwei Nationalparks und selbst eine bunte, touristische Wüstenkleinstadt mit Charme. Und Treffpunkt mit Heike und Oskar, die wir seit Alaska nicht mehr gesehen haben! Jetzt sind wir wieder zur gleichen Zeit am gleichen Ort und verbringen miteinander einmal mehr schöne Tage mit Wanderungen und lange Abende am Lagerfeuer.

Die nächsten Tage stehen ganz im Zeichen der beiden Nationalparks. Wir pendeln zwischen Arches und Canyonlands hin und her, sehen tagelang nur Rot und trotzdem ist es alles andere als langweilig, weil beide Parks absolut unterschiedlich sind.

Den Canyonlands National Park kennt sicher nicht jeder dem Namen nach, aber ganz viele bewusst oder unbewusst, – so auch der Informationstechniker an meiner Seite -, aufgrund eines einzigen Bildes: Das berühmte Desktophintergrundbild von MS Windows 7. Jetzt gucken wir live und in Farbe unter dem Steinbogen hindurch in die weite Felsenlandschaft, die mein IT-Mann mit einem erstaunten „Ach, hier ist das!“ wiedererkennt.

Der Island in the Sky-Bereich im Canyonlands National Park hat aber noch mehr als das zu bieten, ist einfach zum Gucken und Staunen. Von einem Hochplateau aus, zwischen Green River und Colorado River gelegen, gibt es unglaublich weite, zerklüftete Canyonlandschaft bis zum Horizont zu bewundern.

Wir hangeln uns an zwei Tagen von einem Aussichtspunkt zum anderen und lassen auch den ein oder anderen Kurzwanderweg nicht unbeachtet. Der Aufstieg zum Krater des Upheaval Dome und auf den „Walrücken“ lohnen sich schon, aber der Weg am Grand View Point auf eine Felsnase hinaus bietet mit Abstand den besten Blick über die terrassenförmige Schluchtenlandschaft.

Im Arches National Park sind die Wanderschuhe schon deutlich mehr gefordert, dieser Park ist nicht nur zum „In-die-Ferne-gucken“, sondern quasi zum Anfassen. Verschiedene Wanderungen führen zu den tollsten natürlichen Felsbögen, und nach insgesamt drei Tagen ist es tatsächlich geschafft: einmal durch jedes Felsloch, das auf der Karte verzeichnet ist, hindurch geguckt.

Und jedes einzelne hat sich gelohnt. Unangefochtener Sieger ist natürlich der Delicate Arch, DER Felsbogen schlechthin.

Aber die beste Wanderung ist die durch den Devils Garden, eine Handvoll wunderschöner Felsbögen, Kletterpartien über nackte Felsen und eine Gratwanderung inklusive. Toll, was Wind, Wetter und Wasser aus Stein schaffen können!

Der Vollständigkeit halber seien nun auch noch die prima Steinbögen des Windows-Bereiches erwähnt (hat diesmal aber nix mit dem Computerbetriebssystem zu tun) und natürlich die Courthouse-Ecke, obwohl die nun weniger Felslöcher als vielmehr hohe Stein-Monolithe vorzuweisen hat.

Nach ein paar Tagen reisen Oskar und Heike weiter, dafür trudeln Ralph und Ute mit ihrem Unimog ein. Das bedeutet erst einmal Arbeit. Motorventile einstellen lassen steht auf dem Programm, in der Hoffnung, hier in Moab jemanden zu finden, der dabei behilflich sein kann.

Moab ist nämlich nicht nur das Tor zu den Nationalparks, sondern selbst Mekka der Offroad-Szene. Zwischen den unzähligen Anbietern von ATV-, Jeep- und Mountainbike-Touren gibt es einen, der die roten Felsen um Moab mit seinen 404-Unimogs unsicher macht: John Marshall von Coyote Land Tours, den Stephan bereits im Vorfeld ausfindig gemacht hat.

Zwar kann John bei der Ventil-Justage nicht helfen, interessiert sich aber sehr für unsere Reise-Mogs und so ergibt sich ein netter Plausch, an dessen Ende plötzlich die Einladung zu einer Moab-Felsen-Tour in einem seiner 404er steht.

Was für eine Fahrt! Grinsend kutschiert uns John durch seinen „Arbeitsplatz“, „Hell´s Revenge“ in den berühmten Slickrocks von Moab. Hier erfahren wir, was ein Unimog wirklich kann und was wir vier mit unseren „Häusern auf Rädern“ niemals veranstalten würden: Kletterpartien über nackte Felsen, steile Abfahrten im 45-Grad-Winkel, die Mog-Nase dabei gefühlt auf Grund, Stufenkraxeln, Gratwanderungen, alles machbar. Am Ende der Rundfahrt kriegen auch wir das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Danke für den tollen Nachmittag!

Weiter geht die Reise, Richtung Needles District des Canyonlands National Parks. Auf halber Strecke dahin liegt der „Needles Overlook“ und Stephan sinniert schon, ob der Abstecher unbedingt ein Muss oder doch eher „needless“, also unnötig, ist. Wir machen es trotzdem und werden für die gefühlt endlose Anfahrt mit einem wunderbaren Panoramablick über die Schluchtenlandschaft belohnt.

Die Anfahrt in den eigentlichen Needles District toppt jedoch alles, allein der Indian Creek Canyon auf dem Weg dorthin ist sagenhaft. Bilderbuchlandschaft in Rot, Blau, Grün. Der wilde Schlafplatz in einem ausgetrockneten Flussbett mitten in den roten Felsen ist der krönende Tagesabschluss.

Der südliche Teil des Nationalparks ist so ganz anders als die „Himmelsinsel“ im Norden. Haben wir dort noch von oben in die Ferne und die Tiefe geschaut, stecken wir nun mitten und unten drin in den Canyons. Tolle bunte Felsnadeln und -skulpturen sowie viele schöne Wanderwege inklusive. Also steht nicht nur Gucken, sondern auch Laufen auf dem Plan.

Colorado

Was eigentlich nicht mehr auf unserem Plan steht, ist der Besuch des Mesa Verde National Parks in Colorado. Bis uns Oskar und Heike per Mail den Floh ins Ohr setzen, dass der Park durchaus beeindruckend ist und just am kommenden Wochenende die letzten Ranger-Führungen der Saison stattfinden.

Also machen wir doch spontan einen Abstecher nach Colorado, in den „farbenfrohen“ Staat. So steht es auf dem Willkommensschild am Straßenrand und so ist es auch wirklich. In der Nachmittagssonne leuchtet die Landschaft in allen Farben.

Gar nicht so einfach, Mesa Verde in wenigen Worten zu beschreiben. Berühmt und bedeutend ist das Unesco Welterbe wegen seiner zahlreichen Klippendörfer, die wie Schwalbennester unter Felsüberhängen in den Canyons des „grünen Tafelberges“ kleben. Vor rund 800 Jahren von den Anasazi erbaut, oft überraschend gut erhalten und teils von einer Größe, die auch uns beeindruckt.

Ein Teilbereich des Parks ist zwar schon wintergesperrt, doch auf der langen, noch offenen Rundfahrt über das Hochplateau haben wir genügend Gelegenheit, Ruinen in den Felswänden auszumachen.

Außerdem bekommen wir noch Tickets für eine der letzten Besichtigungstouren des Jahres. Der Cliff Palace hat schon Winterpause, aber durch das Balcony House können wir noch auf einer Führung klettern. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Wir sind erstaunt, dass eine solche Tour überhaupt stattfinden kann. Steile und hohe Leitern, enge Tunnel, ungesicherte Abgründe, und das in einem Land, in dem sogar mit Aufstellern vor der Rutschgefahr von Wasserpfützen gewarnt wird. „Caution, slippery when wet!“ Aber wir überstehen schadensfrei die Kletterpartie durch diese beeindruckende, große Felsbehausung.

Utah

Weitere alte Behausungen gibt es im Hovenweep National Monument. Fotogen stehen die Steinruinen verstreut in der weiten Landschaft, vielleicht nicht unbedingt ein Muss auf der Reiseroute, aber es liegt halt quasi auf dem Weg.

Jetzt aber erst mal genug der alten Ruinen, lieber wieder alte Felsen gucken. Oder genauer das, was davon übrig bleibt, wenn Wasser nur lange genug daran nagt. Wir fahren zum Natural Bridges National Monument, um, wie der Name schon verrät, natürliche Steinbrücken anzuschauen. Von denen gibt es hier gleich drei beeindruckend große Exemplare. Dass diese Riesenbögen vor langer, langer Zeit allein durch die Kraft von Flüssen geschaffen wurden, können wir uns nur schwer vorstellen. Egal wo wir herumfahren, die Flussbette sind knochentrocken.

Puh! Nach so vielen „National Parks“ und „National Monuments“ in diesem Monat steht uns der Sinn nach einer Pause. Von den Natural Bridges aus folgen wir dem Highway 95 durch klasse Landschaft bis zur ehemaligen Marina Hite, am äußersten Ende des Lake Powell. Okay, ganz ohne „National“ geht es auch hier nicht, sind wir doch in der Glen Canyon National Recreation Area, aber sei´s drum.

Hite ist toll. Nix los hier, außer blauer Himmel, grünes Wasser und rote Felsen. Mitten in dieser Mond-, nein, eher Marslandschaft finden wir einen prima Platz mit Aussicht, ideal, um den erlebnisreichen Oktober ganz gemütlich ausklingen zu lassen. Und das tun wir dann auch.