Dipnetting

Nein, kein neuer Trend im Internet, es hat auch nichts zu tun mit unanständigen Dingen…

Dip net fishing ist in diesen Wochen extrem beliebt bei allen Alaskianern. Hier an der Mündung des Kasilof und des Kenai Rivers läuft derzeit die Lachssaison. Gegen eine einmalige Gebühr von nur 30 US-Dollar erhalten die Einheimischen die Genehmigung, in den beiden letzten Juliwochen soviele Lachse wie gewünscht für den Eigenbedarf aus den Flüssen zu holen.

Und das tun sie dann auch: In Anglerhosen stehen sie bis zur Brust tief im Wasser und halten ihre riesigen Käscher in das Gewässer. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, bei so vielen Millionen Lachsen, die mit der Flut flussaufwärts ziehen, bleibt so manches Prachtexemplar in den Netzen der „Dip net fisher“ hängen und landet direkt danach in mitgebrachten Kühlboxen, wie alles in den USA natürlich auch im XXL-Format.

Die Strände sind überfüllt von Menschen, überall Partytime. Und da Amerikaner sich selten ohne motorisiertes Fahrzeug fortbewegen, knattern überall All-Terrain-Vehicles und Pickup-Trucks durch den weichen Sand. Felix hat die Aufforderung zum „Spurenziehen im Sand“ dann auch mal direkt ausgenutzt und sich eindrücklich im Sand verewigt.

Hat Spaß gemacht!

1 Antwort
  1. Wilson Antonio cancelli
    Wilson Antonio cancelli says:

    Legal
    Não fizemos isso mas vimos e pesquei vários salmões.
    Os brasileiros Wilson e Glória.

    Antworten

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